Leichte Sprache

Informationen über visuellverstehen in Leichter Sprache:

visuellverstehen will:

Viele Menschen sollen uns gut verstehen können.

Darum hat visuellverstehen diesen Text in Leichter Sprache geschrieben.

Viele Menschen können Texte in Leichter Sprache nämlich besser lesen.

Und besser verstehen.

Zum Beispiel Menschen mit Lern·schwierigkeiten.

Aber Texte in Leichter Sprache sind für alle Menschen einfacher.

In dem Text steht:

  • Was ist visuellverstehen?
  • Was macht visuellverstehen?
  • Wie arbeitet visuellverstehen?
  • Das findet visuellverstehen wichtig

Wörter für alle Menschen

visuellverstehen schreibt in dem Text nur die Wörter für Männer.

visuellverstehen schreibt nicht die Wörter für Frauen.

Und visuellverstehen schreibt nicht die Wörter für andere Geschlechter.

Der Text ist dann nämlich kürzer.

Und dann können Sie den Text besser lesen.

visuellverstehen meint aber immer alle Menschen.

In dem Text steht zum Beispiel dieses Wort: Mit·arbeiter.

Ein Mit·arbeiter kann ein Mann sein.

Ein Mit·arbeiter kann aber auch eine Frau sein.

Und ein Mit·arbeiter kann ein anderes Geschlecht haben.

Was ist visuellverstehen?

visuellverstehen ist ein Name.

Der Name visuellverstehen hat 2 Wörter in sich:

  • Der Name hat das Wort visuell in sich.
  • Und der Name hat das Wort verstehen in sich. 

Der Name visuellverstehen heißt:

Mit den Augen verstehen.

visuellverstehen ist der Name von einer Agentur.

Eine Agentur ist eine Firma.

In einer Agentur arbeiten Menschen.

Die Menschen in einer Agentur heißen: Mit·arbeiter.

Die Mit·arbeiter arbeiten an einem Computer.

Bei visuellverstehen arbeiten 30 Mit·arbeiter.

Was macht visuellverstehen?

Produkte

visuellverstehen macht verschiedene Produkte.

Und visuellverstehen verkauft die verschiedenen Produkte.

Die Produkte machen eine Firma bekannt.

Oder die Produkte machen eine Sache bekannt.

Die Produkte sind meistens im Internet.

Produkte im Internet heißen auch: digitale Produkte.

visuellverstehen macht zum Beispiel diese Produkte:

  • visuellverstehen macht Soft·ware.
  • visuellverstehen macht Branding.
  • Und visuellverstehen macht SEO.

Soft·ware

visuellverstehen macht Soft·ware.

Soft·ware sind Programme für Computer.

Soft·ware ist Englisch.

Sie sprechen Soft·ware so aus: Softwär.

Soft·ware ist für einen Computer sehr wichtig.

Sie können einen Computer nur mit Soft·ware benutzen.

Das können Sie mit Soft·ware machen:

  • Sie können mit Soft·ware zum Beispiel ins Internet gehen.
  • Und Sie können mit Soft·ware auf dem Computer Fotos ansehen.

Hat ein Computer keine Soft·ware?

Dann können Sie den Computer nicht benutzen.

Branding

visuellverstehen macht auch Branding.

Branding ist Englisch.

Sie sprechen Branding so aus: Bränding.

Auf Deutsch heißt Branding: Marken·entwicklung.

visuellverstehen macht Branding für Firmen.

Das heißt Branding zum Beispiel:

  • Man denkt sich einen Namen für die Firma aus.
  • Man macht ein Logo für die Firma.
  • Und man schreibt Dinge über die Firma.

Zum Beispiel im Internet.

Durch Branding wissen andere Menschen:

  • So heißt die Firma.
  • Das macht die Firma.
  • Das findet die Firma gut.
  • Und das findet die Firma nicht gut.

Such·maschinen·optimierung

visuellverstehen macht auch Such·maschinen·optimierung.

Die englische Abkürzung für Such·maschinen·optimierung ist: SEO.

visuellverstehen macht Such·maschinen·optimierung für Internet·seiten.

Das heißt Such·maschinen·optimierung:

Man macht verschiedene Dinge auf einer Internet·seite.

Man schreibt zum Beispiel gute Texte für die Internet·seite.

Durch Such·maschinen·optimierung können mehr Menschen eine Internet·seite im Internet finden.

Dann gehen mehr Menschen auf die Internet·seite.

Und dann freut sich der Besitzer von der Internet·seite.

Kunden

visuellverstehen macht Produkte für Kunden.

Die Kunden kaufen die Produkte bei visuellverstehen.

Die Produkte von visuellverstehen helfen den Kunden.

Hier ist ein Beispiel:

Jan ist Bäcker.

Und Jan will mehr Kuchen verkaufen.

Darum ruft Jan bei visuellverstehen an.

Und Jan fragt visuellverstehen:

Könnt ihr mir helfen?

Jan ist jetzt ein Kunde von visuellverstehen.

Und visuellverstehen macht jetzt Produkte für Jan.

visuellverstehen macht zum Beispiel eine Internet·seite für die Bäckerei von Jan.

Durch die Internet·seite wissen mehr Menschen:

Bei Jan gibt es leckeren Kuchen.

Dann kaufen vielleicht mehr Menschen ihren Kuchen bei Jan.

Wie arbeitet visuellverstehen?

Mit·arbeiter

visuellverstehen will ein guter Arbeits·platz sein.

Ein guter Arbeits·platz heißt:

  • Die Mit·arbeiter gehen gerne zur Arbeit. 
  • Und die Mit·arbeiter sind zufrieden.

Darum können die Mit·arbeiter von visuellverstehen selbst bestimmen:

  • Will ich im Büro von visuellverstehen arbeiten?
  • Oder will ich bei mir Zuhause arbeiten?
  • Wann will ich arbeiten?
  • Und wann will ich Pause machen?

Die Mit·arbeiter von visuellverstehen haben dann nicht so viel Stress.

Und die Mit·arbeiter von visuellverstehen haben dann mehr Lust zu arbeiten.

Die Mitarbeiter von visuellverstehen machen dann auch bessere Produkte.

Gruppen

Die Mit·arbeiter von visuellverstehen sind in 4 Gruppen auf·geteilt.

Die 4 Gruppen haben verschiedene Aufgaben.

Aber die 4 Gruppen helfen sich auch gegen·seitig.

Dann werden die Produkte von visuellverstehen nämlich besser.

Gruppe 1 heißt Programmierung. 

Die Mit·arbeiter in der Programmierung machen Internet·seiten.

Gruppe 2 heißt Design.

Design ist Englisch.

Sie sprechen Design so aus: Disain.

Auf Deutsch heißt Design: Gestaltung.

Die Mit·arbeiter im Design bestimmen:

Wie sollen die Produkte von visuellverstehen aussehen?

Die Mit·arbeiter im Design bestimmen zum Beispiel:

  • Wo sollen die Texte auf der Internet·seite sein?
  • Und welche Bilder sollen auf der Internet·seite sein?

Gruppe 3 heißt Content.

Content ist Englisch.

Sie sprechen Content so aus: Kontänt.

Auf Deutsch heißt Content: Inhalt.

Die Mit·arbeiter in der Content-Gruppe schreiben Texte.

Die Texte können zum Beispiel auf einer Internet·seite sein.

Gruppe 4 heißt Projekt·leitung.

Die Mit·arbeiter in der Projekt·leitung reden mit den Kunden von visuellverstehen.

Darum wissen die Mit·arbeiter in der Projekt·leitung:

  • Das wollen die Kunden von visuellverstehen.
  • Und das wollen die Kunden von visuellverstehen nicht.

Die Mit·arbeiter in der Projekt·leitung informieren dann die Mit·arbeiter in den anderen 3 Gruppen.

Die Mit·arbeiter in der Projekt·leitung sagen zum Beispiel zu den Mit·arbeitern in den anderen 3 Gruppen:

Unser Kunde Jan will eine neue Internet·seite haben.

Die Mit·arbeiter in den anderen 3 Gruppen wissen jetzt:

  • Das soll ich machen.
  • Und das soll ich nicht machen.

Das findet visuellverstehen wichtig

visuellverstehen will gute Arbeit machen.

Denn gute Arbeit hilft den Kunden von visuellverstehen.

visuellverstehen will aber auch anderen Menschen helfen.

Und visuellverstehen will Gutes für die Natur machen.

Nach·haltig·keit

visuellverstehen achtet auf Nach·haltig·keit.

Nach·haltig·keit heißt:

  • Man behandelt die Natur gut.
  • Man denkt an andere Menschen.
  • Und man denkt an die Zukunft.

visuellverstehen ist eine möglichst klima·neutrale Firma.

Klima·neutral heißt:

Ist etwas schlecht für die Natur?

Dann macht man es nicht.

Oder man macht auch etwas Gutes für die Natur.

Gemein·wohl-Bilanzierung

visuellverstehen macht eine Gemein·wohl-Bilanzierung.

visuellverstehen findet bei der Gemein·wohl-Bilanzierung heraus:

  • Wie sind wir anderen Menschen gegen·über?
  • Und wie sind wir der Natur gegen·über?

Und visuellverstehen schreibt auf:

  • Das funktioniert gut.
  • Und das funktioniert noch nicht so gut.

Dann kann visuellverstehen noch besser werden.

  • Bilanziert
  • Überdurchschnittlich
  • Veröffentlicht
  • Mitglied
  • Klimakompensiert
  • Mitglied
  • Official
  • Official
  • Zertifiziert
  • Kooperation

Weitere Insights

Unser Newsletter „Funke“ mit spannenden Insights von und über uns.

Jetzt abonnieren