beratung burgenta

Laufzeit
Seit 2021
Kund*in
burgenta
Branche
Steuerberatung
Links

Website

Eine neue Form von Beratung für Wirtschaftsprüfung, Steuer- und Unternehmensberatung braucht eine neue und zeitgemäße Form des Brandings.

Eine neue Form von Beratung

Für uns ist es ideal, wenn Kund*innen frühzeitig wesentliche Kommunikationsmaßnahmen mitbedenken und der gesamte Prozess vom allerersten Kontakt bis zur Umsetzung gemeinsam durchlaufen wird. Hans-Willi Petersen, Sven Peschel, Kevin Dietz und Jan Keirat, den burgenta-Partnern, war von vornherein wichtig, dass sie mit dem neuen Unternehmen die digitale Transformation ihrer Branche befördern und eine moderne Arbeitswelt für Mitarbeiter*innen schaffen. Versteht sich, dass eine solche Marke auch in der Kommunikation eigene Wege gehen soll.

Work it out

So stand am Anfang ein gemeinsamer Workshop, in dem die Vision, Werte, Ziele und langfristigen inhaltlichen und strategischen Koordinaten ermittelt wurden. Schnell war klar, dass ein Unternehmen, das Leistungen auf der Höhe der Zeit anbietet – „von Menschen, die wissen, was sie tun für Menschen, die wissen, was sie wollen“ – nicht mit einem konventionellen Kanzleinamen an den Start gehen würde.

Nomen est Omen

Nach intensiven Kreationsrunden und vielen unterschiedlichen Ideen, fiel die Entscheidung auf einen frischen und eingängigen „Fantasienamen“. Einen Namen, der neugierig macht und im Kern das Wesentliche der Marke transportiert und unbefangene positive Konnotationen weckt: burgenta ist ein Anagramm von Beratung. Und eine Burg vermittelt traditionell Sicherheit.

Auf Achse

Anders als die klassische Burg ist diese Marke allerdings dank der über Jahre erworbenen Expertise und digitalen Kompetenz der Partner eine dynamische, in die Zukunft schauende und wirkende. Das unterstreicht auch das parallel zur Namensfindung entwickelte Logo. Mit offenem, an x- und y-Achsen erinnerndem Rahmen und der subtil von Infografiken inspirierten Form wird burgenta so positioniert wie es der inhaltlichen Ausrichtung entspricht: persönlich, anders, bedürfnisorientiert und souverän.

Brand(ing)new

Auf diesem Fundament wurde das visuelle Vokabular ausformuliert, erweitert und in ein umfassendes Branding überführt. Neben Primär- und Sekundärfarben, Hausschriften, Grafiken und anderen visuellen Elementen für Außendarstellung und Geschäftsausstattung zählte dazu auch ein Fotoshooting.

Der Ton macht die Musik

Gleichzeitig wurde basierend auf den Ergebnissen des Workshops die Tonalität definiert. Denn wo die Leistungen persönlich und bedürfnisorientiert ausgerichtet sind, braucht es den passenden Ton in der Ansprache an Mandant*innen und Mitarbeiter*innen. Ein Wording, das offen, freundlich, individuell und seriös ist und – wo geboten – mit selbstbewusster Lässigkeit die sprachlichen Klischees der „Zahlenbranche“ umschifft.

Wissen ist bedacht

Ein Newsletter vermittelt den Mandat*innen und Interessierten Wissenswertes zu burgenta. Auch der Bereich Neues auf der TYPO3-Website bietet regelmäßig fachlich fundierte Beiträge rund um Steuern, Beratung und Finanzen sowie News und Updates zu internen Meilensteinen und Unternehmenskultur.

Geführt, nicht geschüttelt

Während des Workshops hatte sich neben der digitalen Kompetenz das Thema Employer Branding (alias Gewinnung neuer Mitarbeiter*innen) als Wunschfokus herauskristallisiert. Daher wurde nicht nur die Nutzer*innenführung des Auftrittes als Ganzes entsprechend modern und zielführend konzipiert, sondern auch noch einmal besonderes Augenmerk auf den Karriere-Bereich gelegt – eine Arbeitswelt 2.0, die auf der Höhe der Zeit ist.

visuellverstehen in der Agenturbetreuung bedeutet für uns konstante Verlässlichkeit, Qualität und Zusammenarbeit auf Augenhöhe.

Jan Keirat – burgenta Partner

Related projects