Das Google-Ranking steigern über Keyword-Stuffing und Linktausch? Das war einmal. Heute verbessert nicht mehr das Manipulieren von Suchmaschinen die Position in den Suchergebnissen (SERPs), sondern das Veröffentlichen von nützlichem und vertrauenswürdigem Content. Aber was heißt nützlich und vertrauenswürdig bei Content überhaupt? Eine Möglichkeit, das zu bewerten, stellt Googles E-E-A-T-Konzept dar. In diesem Blogbeitrag klären wir, was hinter den Buchstaben steckt und wie sich E-E-A-T auf die Suchmaschinen-Optimierung (SEO) auswirkt.
Das Wichtigste auf einen Blick
Suchmaschinen wie Google bevorzugen heute Websites und Urheber*innen, die Nutzer*innen relevante, hilfreiche und vertrauenswürdige Inhalte liefern (Helpful Content).
Mit dem E–E-A-T-Konzept überprüfen Google-Evaluator*innen die Qualität der Websites, die in den Suchergebnissen erscheinen, und ziehen daraus Rückschlüsse auf die Qualität der Google-Suche. So können Googles Algorithmen verbessert werden.
Das Akronym E–E-A-T steht für die Experience (Erfahrung), Expertise (Sachkenntnis), Authoritativeness (Autorität) und Trustworthiness (Vertrauenswürdigkeit) der Organisation oder Person, die etwas im Web veröffentlicht.
E-E-A-T ist kein SEO-Rankingfaktor. Das Konzept kann aber dabei helfen, den eigenen Content zu optimieren und so indirekt Rankings und Reputation zu verbessern.