Solidarität ist gefragt

Der Krieg in der Ukraine macht fassungslos. Tatenlos zusehen wollen wir allerdings nicht und haben uns deshalb als Unternehmen für eine Spende entschieden. Darüber hinaus kann man aber auch ohne Geld helfen. Dazu geben wir Tipps.

Akute und langfristige Hilfe

Die russische Invasion der Ukraine hat die Welt schockiert. Solidarität und Unterstützung der Betroffenen sind zwingend notwendig. Alle freien Menschen sind angehalten, ihr Möglichstes zu tun und daher haben wir von visuellverstehen uns gemeinschaftlich dazu entschlossen, 10.000 Euro zu spenden.

3.000 Euro gehen an das Aktionsbündnis Katastrophenhilfe, einem Gemeinschaftsprojekt von Caritas, UNICEF, Deutsches Rotes Kreuz und Diakonie. Weitere 3.000 Euro möchten wir an die unabhängige deutsch-schweizerische Nichtregierungsorganisation „Libereco“ senden, die mit ihrer Partnerorganisation „Vostok SOS“ dafür sorgt, dass die benötigten Mittel direkt dort vor Ort ankommen. Die übrigen 4.000 Euro werden wir zu einem späteren Zeitpunkt an eine Organisation geben, die sich um Wiederaufbau und humanitäre Hilfe kümmert, sobald der Krieg beendet ist.

So möchten wir einen Beitrag zur Verbesserung der Lage in den betroffenen Gebieten leisten.

Was jede*r tun kann

  • Solidarität zeigen: Eine Flagge im Profilbild, die Teilnahme an Friedensdemonstrationen und Mahnwachen oder anderweitige öffentliche Bekundungen – Solidarität muss nichts kosten und ist trotzdem nie umsonst.
  • Politischen Druck erzeugen: Eine einfache Nachricht an die Abgeordneten des Wahlkreises mit einem Aufruf zur Solidarisierung kann schon viel bewirken. Die Menge macht‘s. Kontaktadressen gibt es auf der Webseite des Bundestages.
  • Spendenaufrufe teilen: Wir haben uns für eine Spende an die beiden genannten Organisationen entschieden, aber es gibt noch viele weitere seriöse Empfänger*innen. Wer nicht selber spenden kann, tut Gutes, indem die Aufrufe geteilt werden.

Jedes Wort und jeder Euro hilft.