Die weichen, aber wichtigen Dinge
„Hosen anziehen“ ist oft der erste Tipp für die Arbeit im Homeoffice. Das klingt im ersten Moment zwar albern, aber es gibt tatsächlich viele kleine Verhaltensweisen, die einem dabei helfen, sich an die neue Arbeitssituation zu gewöhnen und vor allem produktiv zu sein.
Einstellung
Duschen, ordentlich anziehen, zur Arbeit gehen – das gilt auch fürs Homeoffice. Na klar kann ich auch im Pyjama im Bett meinen Laptop aufklappen, aber in den Arbeitsmodus kommen Kopf und Körper so nicht.
Rituale beibehalten
Wenn ich normalerweise zu Fuß oder mit dem Rad zur Arbeit komme, wird empfohlen, damit auch im Homeoffice fortzufahren. Also erstmal einen Spaziergang oder eine Runde auf dem Rad einlegen, bevor es an den Schreibtisch geht. Auch Teamrituale (wir sprachen weiter oben darüber) sollten möglichst bestehen bleiben.
Kontakte wahren
Wie wichtig Kommunikation ist, haben wir bereits gesagt. Das gilt auch unter einem sozialen Gesichtspunkt. Also ruhig mal eine Videokonferenz zum gemeinsamen Mittagsessen machen, die Kollegin anrufen, um übers Wetter zu schnacken oder nach Feierabend noch gemeinsam online losziehen. Das alles hilft dabei, sich weiter als Teil einer Gemeinschaft zu fühlen.
Arbeitsplatz
Der Arbeitsplatz zuhause sollte auch wie ein solcher behandelt werden. Am besten aufgeräumt, wichtige Dinge (Stift, Zettel) griffbereit, ein bequemer Stuhl, ein ordentlicher Monitor und wenn möglich abseits privater Ablenkungen. Apropos …