Agentur für barrierefreies Webdesign

Mit einer inklusiven Website stärken Sie nicht nur digitale Teilhabe, sondern erweitern auch Ihre Zielgruppe.

Unverbindliche Beratung

Ein Mitarbeitender der Agentur visuellverstehen arbeitet an einem Computer.
Eine Mitarbeiterin der Agentur visuellverstehen sitzt an ihrem Schreibtisch und schaut auf einen Laptop.
Ansicht der Website des Unternehmens Netzkontor auf einem Mobiltelefon.
Ein Mitarbeiter von visuellverstehen hält einen Zettel mit der Aufschrift „Barrierefreie Websites“ in der Hand. Er steht vor einer Glaswand, auf der beschriftete Papiere befestigt sind.
Ansicht der Website des Betriebs SP Maler auf einem Mobiltelefon, das auf einem Arbeitstisch liegt.

Wir machen Ihre Website für alle Menschen zugänglich

Die Herstellung von Barrierefreiheit auf Ihrer Website kann eine anspruchsvolle Aufgabe darstellen. Unser Ziel ist es, Ihrem Unternehmen oder Ihrer Organisation diese Herausforderung abzunehmen und sicherzustellen, dass Ihre Website für jede*n uneingeschränkt zugänglich ist. Denn für Menschen mit Behinderungen sind barrierefreie Websites mehr als nur eine Bequemlichkeit – sie sind eine Voraussetzung für eine gleichberechtigte Teilhabe am digitalen Leben.

Eine sinnvolle Investition

Große Schriftarten, klare Kontraste, eine durchdachte Navigation, verständliche Texte und die Möglichkeit, die Internetseite mit der Tastatur zu bedienen, machen die Interaktion für Menschen mit Behinderungen angenehmer. Doch damit nicht genug: Sie bieten allen Besuchenden ein besseres Nutzer*innenerlebnis. Auf diese Weise kann ein möglichst breites Publikum erreicht werden.

Ihre Partner*innen für mehr Web Accessibility

Unser erfahrenes Team stellt sicher, dass Ihre Website den geltenden rechtlichen Anforderungen und aktuellen Webstandards in Sachen barrierefreies Webdesign entspricht und sich darüber hinaus in Bezug auf Performance, Sicherheit, Design und Content von der Masse abhebt – egal, ob Sie einen neuen Webauftritt realisieren oder eine bestehende Internetseite optimieren möchten. Sprechen Sie uns einfach an und lassen Sie sich unverbindlich beraten!

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Unsere Leistungen für mehr digitale Barrierefreiheit 

  • Beratung zur digitalen Barrierefreiheit: Unsere Expert*innen bieten fundierte Beratung und Schulungen an, um für die Bedeutung der barrierearmen Gestaltung von Websites zu sensibilisieren und entwickeln gemeinsam mit Ihnen das perfekte Konzept, um barrierefreies Webdesign zu implementieren.

  • Barrierefreie Website-Entwicklung: Unser Team ist darauf spezialisiert, Websites zu schaffen, die für alle zugänglich sind, unabhängig von individuellen Fähigkeiten oder Einschränkungen.

  • Umgestaltung bestehender Websites, um barrierefreie Standards zu erfüllen: Wir bieten einen umfassenden Accessibility-Audit an und entwickeln individuelle Lösungen, um Ihre bereits vorhandene Plattform zu optimieren.

  • Erstellung barrierefreier Website-Inhalte: Unsere Expert*innen prüfen, erstellen und optimieren Inhalte, um sicherzustellen, dass Ihre Botschaften für jede Zielgruppe klar verständlich und zugänglich sind.

  • Barrierefreiheit von Anfang an: Wir gestalten Marken, die auf einen barrierefreien Online-Auftritt ausgerichtet sind. So legen Sie den optimalen Grundstein für ein rundum gelungenes digitales Erlebnis Ihrer Besucher*innen.

visuellverstehen in der Agenturbetreuung bedeutet für uns konstante Verlässlichkeit, Qualität und Zusammenarbeit auf Augenhöhe.

Jan Keirat – burgenta Partner

Was ist eine barrierefreie Website?

Viele Menschen stoßen im Internet auf Barrieren technischer, visueller oder redaktioneller Natur: Blinde Nutzer*innen benötigen passende Beschreibungen, um Fotos und Grafiken zuordnen zu können – sogenannte Alt-Attribute sowie Bildunterschriften. Außerdem bedarf es einer klaren Navigation mit korrekten Auszeichnungen, um Screenreaderfunktionen optimal nutzen zu können. Personen mit motorischen Einschränkungen sind hingegen auf eine einfache Bedienbarkeit von Websites angewiesen, Menschen mit Lernschwierigkeiten auf Texte in Leichter Sprache.

Eine barrierefreie Website ermöglicht es allen Besuchenden, problemlos auf eine Internetseite zuzugreifen und ihre Inhalte zu erschließen. Dabei gilt es zu beachten, dass der Begriff „barrierefrei“ nicht ganz zutreffend ist. Denn Barrieren werden immer in einem gewissen Maße vorhanden sein, sodass es eine barrierefreie Website im eigentlichen Sinne nicht geben kann. Das Ziel besteht also vielmehr darin, Internetauftritte so barrierearm wie möglich zu gestalten, um Nutzer*innen ein bestmögliches digitales Erlebnis zu bieten.

Warum sollte eine Internetseite barrierefrei sein?

Inklusivität im Webdesign ist mehr als nur eine Anforderung; es ist eine Verpflichtung, eine Chance und eine Bereicherung für alle. Jede Website sollte ein Ort sein, an dem Besuchende sich unabhängig von ihren Fähigkeiten willkommen und wertgeschätzt fühlen. Doch barrierefreie digitale Angebote helfen nicht nur vielen Nutzer*innen dabei, sich eigenverantwortlich und unabhängig im Internet bewegen zu können. Auch für Betreiber*innen einer Website gibt es zahlreiche Gründe, digitale Barrieren zu minimieren.

Vorteile digitaler Barrierefreiheit im Überblick

  • Digitale Teilhabe ermöglichen

    Mit einer Website ohne Barrieren, die für Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen – etwa einer Sehbehinderung, Hörbehinderung oder motorischen Beeinträchtigung – zugänglich ist, leisten Sie einen wichtigen Beitrag zur Inklusion. Aber nicht nur Personen mit Behinderungen profitieren von barrierefreien digitalen Angeboten. Auch ältere Menschen oder Personen, deren Erstsprache nicht Deutsch ist, können sich auf barrierefreien Websites besser orientieren. So ermöglichen Sie zahlreichen Personen, sich autonom im Internet zu bewegen und ihr Leben auch digital selbstbestimmt zu führen, ohne auf Hilfe angewiesen zu sein.

  • Kund*innenzufriedenheit stärken

    Mit einer sinnvoll strukturierten Website, zweckmäßigen Überschriften in korrekter Reihenfolge, verständlichen Texten und schnellen Ladezeiten bieten Sie Ihren Besuchenden eine gute User Experience und steigern das Vertrauen in Ihre Marke. Ein weiterer Vorteil: Mit einer barrierefreien Website ist sichergestellt, dass die Internetseite in jedem Fall nutzbar ist – auch, falls einmal die Maus kaputt gehen sollte oder sich den Besuchenden andere Stolpersteine in den Weg stellen.

  • Reichweite erhöhen

    Durch einen barrierefreien Online-Auftritt erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Botschaft erheblich und haben die Möglichkeit, mehr Kund*innen zu generieren. So verleihen Sie Ihrer Marke einen Wettbewerbsvorteil und öffnen Türen zu neuen Märkten und Chancen.

  • Nutzung für Smartphones und Tablets optimieren

    Durch eine gut lesbare Schrift, kontrastreiche Farben und Untertitel für Videos wird das mobile Surfen auf Ihrer Website für sämtliche Nutzer*innen angenehmer. 

  • SEO-Performance verbessern

    Eine barrierefreie Website erfüllt viele Anforderungen der Suchmaschinenoptimierung – die Voraussetzung für ein gutes Google-Ranking. In diesem Fachbeitrag erfahren Sie, wie Sie Ihre Website mit sieben konkreten Maßnahmen inklusiver gestalten und sie gleichzeitig für Suchmaschinen optimieren.

  • Gesetzliche Anforderungen erfüllen

    Im gesellschaftlichen Diskurs nimmt das Bewusstsein für digitale, diskriminierungsfreie Teilhabe stetig zu. Und auch von rechtlicher Seite werden immer mehr Anforderungen an die Barrierefreiheit von Websites und Apps gestellt: Behörden sind bereits dazu verpflichtet, ihre Webangebote barrierefrei zu gestalten – durch das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz werden ab Sommer 2025 auch zahlreiche Unternehmen in die Pflicht genommen. Wer sich rechtzeitig mit dem Thema auseinandersetzt, ist im Vorteil.

  • Vorausschauend sein

    Durch barrierefreies Webdesign schaffen Sie nachhaltige digitale Erlebnisse und Produkte, die langfristig nutzbar sind. Ein Beispiel: User*innen, deren Sehfähigkeit mit dem Alter abnimmt, können Ihre Website durch angemessene Schriftgrößen weiterhin nutzen. Bestehende Kund*innen können mit anderen Worten auch Kund*innen bleiben, sollten sie temporär oder langfristig beeinträchtigt werden.

Digitale Accessibility: So wird eine Website inklusiv

Digitale Barrierefreiheit ist ein komplexes Thema – denn bei der Implementierung eines barrierefreien Webdesigns müssen viele verschiedene Zielgruppen mit unterschiedlichen motorischen, visuellen und auditiven Bedürfnissen und Voraussetzungen berücksichtigt werden. Daher ist barrierefreies Webdesign viel mehr als die Einhaltung von Richtlinien und Standards. Es geht darum, eine digital zugängliche Umgebung zu gestalten, die für jeden Menschen unabhängig von Fähigkeiten oder Einschränkungen nutzbar ist.

Wahre Inklusivität liegt mit anderen Worten in einer Vielfalt von Gedanken, Bedürfnissen und Perspektiven. Um sicherzustellen, dass eine Website von allen Menschen in Anspruch genommen werden kann, müssen daher eine Vielzahl von Faktoren berücksichtigt werden – von der Konzeption bis hin zur Usability-Optimierung.

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Voraussetzungen an Technik, Design und Content

  • Klare Struktur: Eine saubere Website-Struktur ist das Rückgrat einer benutzer*innenfreundlichen und effizienten Website. Sie sorgt dafür, dass Inhalte leicht zu finden sind, die Navigation klar ist und Besuchende sich auf Ihrer Website zurechtfinden.

  • Tastatur-Zugänglichkeit: Alle Funktionen und Elemente auf einer Website müssen auch ohne Maus bedient werden können, um Menschen mit motorischen Einschränkungen oder Sehbehinderungen den Zugang zu erleichtern.

  • Screenreader-Kompatibilität: Die Website muss für die Verwendung von Screenreadern und anderen Assistenztechnologien wie Vergrößerungs-Software oder Vorlese-Software optimiert sein, damit blinde Menschen oder Personen mit einer Seh-, Lern- oder Leseschwäche sich Texte und Inhalte vorlesen lassen können.

  • Geringe Bewegungsaktivität: Zur Berücksichtigung einer Bewegungssensibilität sollten bestimmte Bildschirmeffekte reduziert beziehungsweise deaktiviert werden, zum Beispiel das automatische Abspielen von Videos.

  • Semantisches HTML: Bei der Programmierung müssen die entsprechenden Elemente semantisch korrekt gewählt und ausgezeichnet werden. Das betrifft Überschriften, Links, Buttons, Bilder, Aufzählungen, Tabellen und alle anderen eingesetzten HTML-Elemente.

  • Aria-Attribute: ARIA-Attribute (ARIA steht für „Accessible Rich Internet Applications“) bieten zusätzliche Informationen für Assistenztechnologien, um Websites besser interpretieren zu können. Nutzer*innen erhalten so Informationen, die eigentlich nur visuell wahrnehmbar sind; Elemente ohne sichtbaren Text, wie Schaltflächen oder Icons, werden für Bildschirmleser zugänglich gemacht und Nutzer*innen zum Beispiel darüber informiert, ob ein Menü geschlossen oder offen ist.

  • Flexibles Design: Ein responsives Design, das skalierbar ist und sich verschiedenen Endgeräten anpasst, ist unerlässlich, um digitale Barrierefreiheit zu gewährleisten. Durch den Einsatz relativer Größeneinheiten wird sichergestellt, dass sich das Design auch anpasst, wenn die Schriftgröße verändert wird.

  • Gut erkennbare Inhalte: Schriften sollten groß genug sein und ohne Verzierungen auskommen. Text sollte einen großzügigen Zeilenabstand haben und sämtliche Schlüsselelemente, mit denen User*innen interagieren, sollten ein ausreichendes Kontrastverhältnis zum Hintergrund haben. Auch sollte vermieden werden, Farben als einziges Mittel zur Übermittlung von Informationen oder zur Identifizierung von Inhalten einzusetzen, da nicht alle Nutzer*innen die Farben erkennen und unterscheiden können. Verlinkungen sollten optisch hervorgehoben werden, um schnell und einfach als solche erkannt zu werden. Schaltflächen, Links und andere aktive Komponenten müssen groß genug sein, um durch Berührung leicht aktiviert werden zu können.

  • Unterstützung der Nutzer*innen bei der Vermeidung und Behebung von Fehlern: Es sollten Fehlermeldungen und Anweisungen zur Korrektur bereitgestellt werden, damit auch Menschen, die den Inhalt einer Website nicht sehen oder hören können, die Möglichkeit haben, Probleme zu erkennen und zu beheben.

  • Verständlicher Content: Inhalt muss gut verständlich und übersichtlich aufbereitet werden; beispielsweise durch den Verzicht auf Abkürzungen oder die Integration eines Inhaltsverzeichnisses. Auch müssen Inhalte auf verschiedene Weise zugänglich gemacht werden, damit das „Zwei-Sinne-Prinzip“ erfüllt ist – etwa via Leichter Sprache, Gebärdensprache, Untertitel oder Audiodeskription. Formulare und Dokumente müssen ebenfalls gewisse Anforderungen erfüllen, um barrierefrei zu sein. Ein weiteres Beispiel: Allgemeine Formulierungen wie „mehr lesen" oder „hier klicken" sollten vermieden werden und stattdessen Formulierungen verwendet werden, die deutlich machen, was genau geschieht, wenn auf eine Schaltfläche oder einen Link geklickt wird.

  • Alt-Attribute: Kurze Textbeschreibungen für Bilder, Grafiken und Medien dienen dazu, Menschen mit Sehbehinderungen den Inhalt verständlich zu machen. Auch wird der Text angezeigt, wenn ein Bild nicht geladen werden kann.

Barrierefreiheit von Anfang an mitdenken

Um Barrierefreiheit bestmöglich auf einer Website implementieren zu können, sollte sie bereits bei der Gestaltung des Corporate Designs eine Rolle spielen, da dieses direkten Einfluss auf das Design einer Website hat. Nur so kann beispielsweise eine optimale, barrierearme visuelle Darstellung gewährleistet werden, ohne nachträglich Farben zu ändern oder anderweitig vom existierenden Corporate Design abweichen zu müssen.

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Gesetzliche Anforderungen an barrierefreies Webdesign

Barrierefreies Webdesign ist mehr als nur eine Option – es ist gesetzlich vorgeschrieben! Denn durch das Behindertengleichstellungsgesetz (BGG) sind Bundesbehörden und öffentliche Einrichtungen dazu verpflichtet, Ihre Online-Angebote barrierefrei zu gestalten. Die Barrierefreie-Informationstechnik-Verordnung (BITV 2.0) hält fest, welche Regeln dabei gelten und verweist wiederum auf die Web Content Accessibility Guidelines. Bestimmungen für Behörden der Bundesländer sind in individuellen landesspezifischen Gesetzen geregelt.

  • Das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz

    Mit dem Inkrafttreten des 2021 verkündeten Barrierefreiheitsstärkungsgesetzes (BFSG) – der deutschen Implementierung des European Accessibility Act (EAA) – werden auch verschiedene private Anbieter*innen dazu verpflichtet, ab dem 28. Juni 2025 bestimmte Produkte und Dienstleistungen barrierefrei zur Verfügung zu stellen.

  • Welche Websites müssen barrierefrei sein?

    Unter das BFSG fallen sowohl Produkte als auch Dienstleistungen. Zu ihnen zählen unter anderem E-Books, Bankgeschäfte, bestimmte Personenbeförderungs- oder Mediendienste sowie Terminbuchungen und der Online-Handel.

    Anbieter*innen müssen sich aktiv um die Erfüllung der vom BFSGV festgelegten Pflichten kümmern. Andernfalls können Bußgelder sowie die Einstellung der betroffenen Produkte oder Dienstleistungen drohen. Kleinstunternehmen, die Dienstleistungen erbringen, sind von den Regelungen ausgenommen. Als Kleinstunternehmen gilt, wer weniger als zehn Beschäftigte sowie höchstens zwei Millionen Euro Jahresumsatz aufweist.

Über visuellverstehen

Ob Website, App oder Onlineformular: Wir möchten, dass unsere Produkte für alle Menschen zugänglich sind. Darum spielt die Web-Accessibility für visuellverstehen bei der Realisierung digitaler Angebote von Anfang an eine Rolle und umfasst die Kompetenzen unterschiedlicher Gewerke, die alle für das Thema sensibilisiert sind – von der Projektleitung über Content und Design bis zur Programmierung. Schließlich ist eine ganzheitliche Herangehensweise an barrierefreies Webdesign unerlässlich, um die digitale Inklusion zu fördern.

Unser Team, bestehend aus UX/UI-Designer*innen, Entwickler*innen und Texter*innen, arbeitet bei der Realisierung einer Website Hand in Hand zusammen, um das beste Ergebnis zu gewährleisten. Eine feste Ansprechperson in der Projektleitung sorgt indessen dafür, dass Sie als Kund*in stets Fragen stellen können und über den aktuellen Stand ihres Web-Projekts informiert sind. Um sicherzustellen, dass Kosten und Nutzen in einem ausgewogenen Verhältnis stehen, wird dabei selbstverständlich auch Ihr Budget immer genau im Auge behalten.

So profitieren Sie durch eine Zusammenarbeit mit unserer Agentur

  • Maßgeschneiderte Lösungen: Jedes Unternehmen ist einzigartig. Deshalb entwickeln wir individuelle barrierefreie Webdesign-Lösungen, die genau auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind.

  • Fachwissen und Erfahrung: Wir kennen die Compliance-Standards und die bewährten Methoden, um Ihre Website für alle zugänglich zu machen.

  • Klare und offene Kommunikation: Wir hören Ihnen genau zu und erklären immer, was wir tun – und warum. So wissen Sie stets, wie sowohl Ihre als auch unsere Ressourcen eingesetzt werden.

  • Effizienz: Wir verstehen, dass Ihre Zeit wertvoll ist. Dank effizienter Prozesse und unserem Know-how können wir Barrierefreiheit auf Ihrer Website ohne unnötigen Aufwand umsetzen.

  • Verantwortungsbewusstsein: Verantwortung für Gesellschaft und Umwelt spielt bei visuellverstehen seit Gründung eine entscheidende Rolle. Als gemeinwohlbilanzierte und klimakompensierte Agentur legen wir nicht nur Wert auf erstklassige Arbeit, sondern auch darauf, wie wir sie umsetzen.

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Projektablauf mit unserer Agentur: Ihr Weg zur digitalen Barrierefreiheit

  • Illustration eines Rasters von hellblauen Quadraten auf dunkelblauem Hintergrund, von denen eins weiß ist und mit einem roten Punkt versehen ist, ähnlich dem Benachrichtigungssymbol bei Apps.

    1. Kennenlernen

    Eine Zusammenarbeit mit unserer Agentur für barrierefreies Webdesign beginnt mit einer umfassenden Beratung. Wir möchten Ihr Unternehmen verstehen, Ihre Ziele kennenlernen und gemeinsam die Vision für Ihre barrierefreie Website entwickeln. Dabei steht der Mensch im Mittelpunkt, denn nur durch ein tiefgehendes Verständnis können wir maßgeschneiderte Lösungen bieten.

  • Illustration eines blauen Pfeils auf gelbem Hintergrund.

    2. Analyse und Konzeption

    Nachdem unsere Expert*innen eine umfassende Analyse durchgeführt und Barrieren sowie Chancen für verbesserte Zugänglichkeit identifiziert haben, entwickeln wir ein maßgeschneidertes Konzept, das Ihre Website zu einem inklusiven Raum für alle macht.

  • Illustration eines grünen Buttons mit einem Play-Icon am Rand auf blauem Hintergrund.

    3. UX/UI Design

    Unsere kreativen Köpfe verwandeln Konzepte in Screendesigns, die nicht nur schön aussehen, sondern auch nahtlos mit der funktionalen Seite Ihrer barrierefreien Website harmonieren. Das Credo: Jedes Element soll die Benutzer*innenfreundlichkeit fördern und jeder Besuch auf der Website ein angenehmes Erlebnis sein, unabhängig von individuellen Bedürfnissen. Um sicherzustellen, dass die Designs nicht nur unseren Standards, sondern vor allem auch Ihren Erwartungen gerecht werden, setzen wir auch in dieser Phase auf eine enge Zusammenarbeit.

  • Illustration vieler bunter Balken, die zeilenartig auf blauem Hintergrund angeordnet sind.

    4. Entwicklung

    Hier wird die Vision zur Realität. Unsere Entwickler*innen setzen die barrierefreien Designs in leistungsstarke und zugängliche Websites um. Beispiele hierfür sind die programmatische Gestaltung von barrierefreien Formularen, die jeder Nutzerin und jedem Nutzer eine reibungslose Interaktion ermöglichen, sowie die Integration von screenreaderkompatiblen Funktionen.

  • Illustration vieler bunter Balken, die spaltenartig auf blauem Hintergrund angeordnet sind.

    5. Content-Erstellung

    Inklusiver Content ist entscheidend für eine barrierefreie Website. Von Texten über multimediale Inhalte bis hin zu alternativen Texten: Unsere Content-Expert*innen vermitteln Ihre Botschaften so, dass sie von allen wahrgenommen und verstanden werden können.

  • Gelbe 404 vor rotem Hintergrund.

    6. Testing und Launch

    Vor dem Livegang einer Internetseite führen wir umfassende Barrierefreiheitsprüfungen durch, um sicherzustellen, dass Ihre Website für alle zugänglich ist. Dazu gehört unter anderem das Testen der geräteunabhängigen Bedienung auf allen Endgeräten (Desktop, Mobilgeräte, Screenreader, Braillezeilen). Erst wenn jede Hürde genommen und Ihr Feedback umgesetzt ist, erfolgt der Launch.

  • Mehrere gelbe Sterne über einem ladenden hellblauen Balken auf dunkelblauem Hintergrund.

    7. Betreuung

    Unsere Zusammenarbeit endet nicht mit dem Launch – denn Barrierefreiheit erfordert kontinuierliche Pflege. Wir bieten Schulungen für Ihr Team an, um sicherzustellen, dass neue Inhalte barrierefrei sind. Außerdem stellen wir Ihnen laufend Updates und Wartungsdienste bereit, um die Konformität Ihrer Website sicherzustellen.

FAQ: Fragen an eine Agentur für barrierefreies Webdesign

  • Was macht eine Agentur für barrierefreies Webdesign?

    Eine Agentur für barrierefreies Webdesign sorgt dafür, dass Websites so gestaltet und entwickelt werden, dass sie für alle Besuchenden, einschließlich Menschen mit Behinderungen, zugänglich und nutzbar sind. Dies beinhaltet die Umsetzung von verschiedenen Maßnahmen in den Bereichen Design, Entwicklung und Content, um Barrieren zu minimieren und sicherzustellen, dass alle Inhalte und Funktionen auf der Website für jede*n leicht verfügbar sind.

  • Gibt es einheitliche Richtlinien für barrierefreies Webdesign?

    Mit den Web Content Accessibility Guidelines (WCAG), die durch das World Wide Web Consortium (W3C) etabliert wurden, gibt es klare Standards, um sicherzustellen, dass Websites und digitale Dienste für Menschen mit unterschiedlichen Fähigkeiten nutzbar sind; Im Oktober 2023 wurde WCAG 2.2 veröffentlicht, für die harmonisierte Europäische Norm EN 301 549 ist aktuell allerdings noch WCAG 2.1 bindend.

    Die WCAG-Richtlinien definieren vier Prinzipien für barrierefreie Websites – Wahrnehmbarkeit, Bedienbarkeit, Verständlichkeit und Robustheit – sowie drei Konformitätsstufen; A, AA und AAA. In den meisten Fällen wird empfohlen, ein Erreichen der Stufe AA anzustreben, da sie ein ausgewogenes Verhältnis zwischen einem guten Grad an Barrierefreiheit und Praktikabilität darstellt. Beispiele für Anforderungen der Stufe AA sind die Bereitstellung zugänglicher Steuerelemente für Formulare, die Gewährleistung eines ausreichenden Kontrasts für Text und Bilder sowie die Bereitstellung von Navigationshilfen und Sprunglinks.

  • Beeinflusst barrierefreies Webdesign das Design und die Ästhetik unserer Website?

    Barrierefreies Design kann definitiv stilvoll und ästhetisch ansprechend sein. Unsere Expert*innen kombinieren kreative Gestaltung mit zugänglichen Elementen, um sicherzustellen, dass das Design sowohl ansprechend als auch benutzer*innenfreundlich ist.

  • Was kostet eine barrierefreie Internetseite?

    Die Kosten für einen barrierefreien Webauftritt variieren je nach Umfang und Komplexität des Projekts. Eine transparente und faire Preisgestaltung ist für uns selbstverständlich. Nachdem wir Ihre Anforderungen eingehend analysiert und Ihre individuellen Bedürfnisse verstanden haben, erstellen wir gerne ein Angebot, das nicht nur Ihren Ansprüchen gerecht wird, sondern auch sicherstellt, dass das Projekt im finanziellen Rahmen bleibt.

  • Gibt es Förderprogramme für digitale Barrierefreiheit?

    Die Aktion Mensch bietet gemeinnützigen Organisationen finanzielle Unterstützung für vielfältige Projekte, die Barrieren sowohl physisch als auch online minimieren. Auch die Entwicklung einer barrierefreien Website kann unterstützt werden. 

    Mehr zu den Fördermöglichkeiten

  • Wie lange dauert es, bis eine Website barrierefrei ist?

    Die Dauer, um eine Website barrierefrei zu gestalten, hängt von verschiedenen Faktoren ab, zum Beispiel der Größe und Komplexität der Website, dem aktuellen Stand der Barrierefreiheit und den Anforderungen an die Konformität. In der Regel nimmt die Umsetzung barrierefreier Maßnahmen einige Wochen in Anspruch. Nach einer eingehenden Analyse Ihres Web-Projekts können wir Ihnen einen zeitlichen Rahmen für die Entwicklung beziehungsweise Anpassung Ihres Internetauftritts nennen.

Digitale Barrierefreiheit in der Praxis

Unsere Insights zum Thema Web-Accessibility

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