Feste nennen wie sie fallen

Warum wir unser Weihnachtsfest jetzt Winterfest nennen? Weil wir unsere Unternehmenskultur, die von Gemeinschaft, Diversität, Partizipation und hierarchiefreiem Miteinander geprägt ist, auch in der Benennung von Festen authentisch leben wollen.

Das visuellverstehen-Winterfest 2019 aus der Vogelperspektive: Ein sanft erhellter Raum mit Teammitgliedern, die an Tischen sitzen und essen.

Nomen est Omen

Als Kommunikationsexpert*innen wissen wir natürlich um die Bedeutung und das Gewicht von Sprache und hier insbesondere von Namen und Titeln. Gendergerechte Bezeichnungen sollten mittlerweile selbstverständlich sein. Und wo die von uns selbst initiierten Anlässe relativ leicht zu benennen sind, weil sich die Namen aus den Inhalten ergeben, sieht es bei klassischen Festtagen schon anders aus. Schließlich geht es da nicht nur um Inhalte, sondern auch ums Innehalten. Und Tradition und Erinnerung und vieles mehr, was kulturell und gesellschaftlich geprägt ist.

Sommerfest und Winterfest

Die Gesellschaft hat sich glücklicherweise in vielen Bereichen positiv verändert und ist vielfältiger und bunter geworden. Kurzum: so wie unser Sommerfest schon immer ein Sommerfest war, wird in Zukunft auch die Weihnachtsfeier ein Winterfest. Das ist religionsfrei und inklusiv.

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