Stan­ding Ova­tions

Am 24. November war es endlich soweit: „Flensburg singt Sinatra“ im Deutschen Haus. Wir freuten uns schon lange auf diesen Abend, waren wir doch erneut für das Design und die Kommunikation der Veranstaltung verantwortlich.

Stimmiges Gesamtbild

Als Sponsor und Musikbegeisterte waren wir natürlich auch selbst vor Ort, um uns das Spektakel live anzusehen – und kein anderes Wort könnte diesen Abend besser beschreiben: Die Sänger*innen überzeugten allesamt mit beeindruckenden Interpreationen; das JazzcoastOrchestra spielte ganz groß auf; die Moderationen waren kurzweilig und ansprechend und die gestalterischen Elemente kamen während der gesamten Show wunderbar zur Geltung und sorgten für ein stimmiges Gesamtbild.

Auf jedem der 1400 Sitzplätze lag ein Booklet bereit, das Informationen über die Sänger*innen, die Bigband, den Dirigenten und den künstlerischen Gesamtleiter bereithielt. Im Anschluss der Veranstaltung konnten sich die Besucher*innen im Foyer des Deutschen Hauses Plakate im A2-Format mit nach Hause nehmen, um sich noch lange an diesen einmaligen Abend erinnern zu können.

Als Sponsor und Musikbegeisterte waren wir natürlich auch selbst vor Ort, um uns das Spektakel live anzusehen – und kein anderes Wort könnte diesen Abend besser beschreiben: Die gestalterischen Elemente kamen während der gesamten Show wunderbar zur Geltung und sorgten für ein stimmiges Gesamtbild; die Sänger*innen überzeugten allesamt mit beeindruckenden Interpreationen; das JazzcoastOrchestra spielte ganz groß auf; die Moderationen waren kurzweilig und ansprechend.

Kein Wunder, dass es das Publikum zum Ende der Show nicht mehr auf den Sitzen hielt und der Abend mit minutenlangen Standing Ovations endete.

Alle Infos zum Branding von „Flensburg sing Sinatra“ haben wir an dieser Stelle zusammengestellt. Auch die Presse sowie der NDR berichteten im Nachgang über das erfolgreiche Event.

Malte, Flo und Jan kurz vor Beginn der Show.
Licht, Ton, Bühnenbild – eine rundum gelungene Inszenierung.
Bereits zwischen den Stücken applaudierte das Publikum teils frenetisch – am Ende dann minutenlang.